Bulldozer als Mittel zur Förderung des Straßenbaus können viel Material und Personal einsparen, den Straßenbau beschleunigen und den Projektfortschritt verringern. Bei der täglichen Arbeit versagen die Bulldozer jedoch häufig aufgrund unsachgemäßer Wartung der Ausrüstung oder aufgrund von Zeitverlust. Spezifische Analyse dieser Fehlerursachen:
Der Bulldozer kann nicht gestartet werden: Nachdem er im normalen Betrieb angehalten wurde, kann er nicht erneut gestartet werden und es entsteht kein Rauch. Der Anlasser kann normal arbeiten und der Fehler wird vorläufig als im Ölkreislauf befindlich beurteilt. Als die Handpumpe zum Pumpen von Öl verwendet wurde, wurde festgestellt, dass die gepumpte Ölmenge ausreichend war und sich keine Luft im Ölstrom befand und die Handpumpe schnell arbeiten konnte. Dies bedeutet, dass die Ölversorgung normal ist, der Ölkreislauf nicht blockiert ist und keine Luftleckage vorliegt. Wenn die Maschine neu gekauft wurde, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Kraftstoffeinspritzpumpe (Plombe wird nicht entfernt) ausfällt. Beobachten Sie abschließend den Flameout-Hebel und stellen Sie fest, dass er sich nicht in der normalen Position befindet. Starten Sie den Vorgang dann normal, nachdem Sie ihn von Hand gedreht haben. Es wird festgestellt, dass der Fehler am Magnetventil liegt. Nach dem Austausch des Magnetventils arbeitet der Motor normal und der Fehler ist behoben.
Stromausfall der Planierraupe: Nach Beendigung der Nachtschicht kann die Maschine nicht starten und der Anlasser dreht sich nicht.
① Der Akku ist defekt. Wenn sich der Anlasser nicht dreht, liegt möglicherweise ein Problem mit der Batterie vor. Die gemessene Batterieklemmenspannung beträgt weniger als 20 V (24 V Batterie). Es wird festgestellt, dass die Batterie defekt ist und nach der Entschwefelung die Batterie wieder normal ist.
② Die Leitung ist locker. Nach längerem Gebrauch bleibt der Fehler bestehen. Nachdem der Akku zur Reparatur geschickt wurde, kehrt er zum Normalzustand zurück. An diesem Punkt dachte der Autor darüber nach. Die Batterie ist neu, sodass es weniger wahrscheinlich ist, dass Strom verloren geht. Also ließ ich den Motor an und stellte fest, dass das Amperemeter hin und her zitterte. Es gab keine stabile Spannungsausgabe, als der Generator erkannt wurde. Zu diesem Zeitpunkt gibt es zwei Möglichkeiten: Die Schaltung ist fehlerhaft. Zweitens kann der Generator selbst nicht normal arbeiten. Überprüfen Sie die Leitung und stellen Sie fest, dass mehrere Leitungen lose sind. Nach dem Anziehen kehrt der Generator zum Normalzustand zurück.
③ Die Last ist zu groß. Nach einer gewissen Nutzungsdauer trat ein Batterieverlust auf. Der gleiche Fehler ist so oft aufgetreten. Der Grund ist, dass die Baumaschine im Allgemeinen ein Einleitersystem (negative Masse) verwendet. Vorteile: Die Linie ist einfach und pflegeleicht. Der Nachteil ist, dass es leicht ist, elektrische Geräte zu verbrennen.
Die Lenkung des Bulldozers ist unempfindlich: Die rechte Lenkung ist unempfindlich. Nachdem der Joystick betätigt wurde, kann er sich manchmal drehen und manchmal reagiert er langsam. Das Lenkhydrauliksystem besteht hauptsächlich aus einem Grobfilter 1, einer Lenkpumpe 2, einem Feinlenkfilter 3, einem Lenksteuerventil 7, einem Bremskraftverstärker 9, einem Sicherheitsventil und einem Ölkühler 5. Das Hydrauliköl in der Lenkung Das Kupplungsgehäuse passiert den primären Magnetfilter 1 und wird von der Lenkpumpe 2 angesaugt und dann in den Feinlenkfilter 3, in das Lenksteuerventil 4, den Bremskraftverstärker und das Sicherheitsventil gepumpt. 2MPa) fließt das freigesetzte Hydrauliköl in das Ölkühler-Bypassventil. Wenn der Öldruck des Ölkühler-Bypassventils aufgrund einer Blockierung des Ölkühlers 5 oder des Schmiersystems usw. den eingestellten Druck von 1,2 MPa überschreitet, wird das Hydrauliköl in das Lenkkupplungsgehäuse abgelassen. Wenn die Lenkstange zur Hälfte gezogen wird, fließt das zum Lenksteuerventil 7 fließende Hydrauliköl in die Lenkkupplung. Wenn die Lenkstange bis zum Ende gezogen wird, fließt das Hydrauliköl weiter in die Lenkkupplung, um die Lenkkupplung zu lösen, und fließt gleichzeitig in den Bremskraftverstärker, so dass die Bremse als Bremse wirkt. Nach der Analyse wird angenommen, dass der Fehler aufgetreten ist: ① Die Lenkkupplung kann nicht vollständig ausgerückt oder durchrutscht werden. ② Die Lenkbremse funktioniert nicht. Zum einen kann die Kupplung nicht vollständig ausgekuppelt oder durchrutscht werden, weil die äußere Ursache ein unzureichender Öldruck zum Lenken der Kupplung ist. Die gemessenen Drücke an den Anschlüssen B und C unterscheiden sich nicht wesentlich, da die Maschine nur auf die rechte Lenkung anspricht und die linke Lenkung normal ist. Dies zeigt an, dass der Öldruck ausreichend ist und der Fehler hier nicht auftreten kann. Die interne Ursache war eine Fehlfunktion in der internen Struktur der Kupplung. Aus internen Gründen müssen wir eine Desintegrationsprüfung durchführen, die komplizierter ist und vorerst nicht geprüft wird. Für 2 gibt es drei Gründe, warum die Lenkbremse nicht funktioniert: ① Der Bremsöldruck ist nicht ausreichend. Die gemessenen Drücke an den Anschlüssen D und E sind gleich, was ausgeschlossen werden kann. ② Die Reibscheibe rutscht durch, da die Maschine längere Zeit nicht benutzt wird, die Möglichkeit des Reibscheibenverschleißes ist relativ gering. ③ Der Bremshub ist zu groß, ziehen Sie ihn mit einem Drehmoment von 90 N · m an und drehen Sie ihn um 11/6 Umdrehungen zurück. Nach dem Test wurde die Unempfindlichkeit der richtigen Lenkung behoben. Gleichzeitig ist auch die Möglichkeit eines Ausfalls der inneren Struktur der Kupplung ausgeschlossen, und der Ausfall wird dadurch verursacht, dass der Bremshub zu groß ist.